Dafür stehe ich
Durch meine Qualifikationen, Aktivitäten und der Verbundenheit mit den Prignitzern, kann ich die Prignitz im Landtag Brandenburg stark vertreten.
Der Arbeitsmarkt hat sich sehr gewandelt. In den 1990er haben die Prignitzerinnen und Prignitzer enormes geleistet. Das hat meinen größten Respekt und macht mich stolz! Neue Strukturen wurden erlernt, neue Berufsfelder erschlossen, also insgesamt ein großer Wandel vollzogen. Es gab zu wenig Arbeitsplätze. Heute hat es sich sehr gewandelt: Mittlerweile gibt es einen Fach- und Arbeitskräftemangel.
Um diesen Herausforderungen zu begegnen setzte ich mich dafür ein, dass wir ein stabiles, soziales, sicheres, tolerantes und wirtschaftlich starkes Brandenburg gestalten. Der Schlüssel für diese positive Entwicklung ist die Infrastruktur: Gesundheit, Bildung und Kultur, Betreuung, Verkehr aus dem Vierklang Straße, Bus, Bahn und Rad, Digitalisierung und Bürokratieabbau. Durch gezielte Entwicklungen in diesen Bereichen, wird man den individuellen Bedürfnissen von uns und den vielfältigen kleinen und großen Gewerbe und Landwirtschafsunternehmen gerecht. Stimmt die Infrastruktur, ist die Prignitz für Arbeits- und Fachkräfte, für uns alle, attraktiv.
Denn: Geht es den Menschen gut, geht es auch der Wirtschaft gut!
Erfahren Sie mehr über meine Themen und Positionen in meinem Flyer:
In wichtigen Bereichen kenne ich mich gut aus:
Um dem Arbeits- und Fachkräftemangel zu begegnen, braucht es Ausbildung und Studium aller Gesundheitsberufe vor Ort oder in Kooperationen mit anderen Stand- und Lernorten. Das heißt:
- Förderung, dass Ausbildung und Studium praxisnah und kooperativ zwischen den Einsatz- und den Bildungsorten entwickelt werden, ein kontinuierlicher Austausch muss vorhanden sein.
- Förderung berufsbegleitender Bildungsgänge auch für Fort- und Weiterbildung mit Distanzlernen und Förderung geeigneter Digitalisierungsangebote.
- Die MHB als regionalen Studienstandort sichern und weiterentwickeln.
Das Kreiskrankenhaus in Perleberg muss mit möglichst vielen Fachrichtungen unbedingt erhalten bleiben. Zum einen zur Versorgung der Bevölkerung und auch um als wichtiger Ausbildungsstandort erhalten zu bleiben.
Bezüglich der integrierten Versorgung, also der Verbindung zwischen Krankenhaus und niedergelassenen Haus- und Fachärzten, muss eine effektivere Verbindung auch Digitalisierung gefördert werden. Als Beispiel gilt die Praxis des kassenärztlichen Notdienstes im Kreiskrankenhaus.
Meine Forderungen für unsere Schulen:
- Ausgewogene Digitalisierung
- Kapazitäten erweitern
- Lehreraus- und Fortbildung: Praxisnahe Studiengänge und eine vernünftige Qualifizierung von Quereinsteigern
- Musikschulen erhalten und entwickeln
- Oberstufenzentrum erhalten und entwickeln
Meine Forderungen für unsere Kitas:
- Betreuung und frühkindliche Bildung muss kostenlos sein
- es braucht verbesserte Betreuungsschlüssel zur besseren individuellen Förderung
Meine Forderungen für Ausbildung und Studium:
- Ausbildung
• Praxis- und wohnortnah
• Flexible Angebote in Absprache mit den Arbeitgebern - Studium
• Praxis- und wohnortnah
• Duale und Flexible Angebote in Absprache mit den Arbeitgebern
Ich habe immer den Zusammenhalt in der Prignitz erlebt. Mir ist wichtig, dass es bei einem miteinander und füreinander bleibt. Denn wenn wir uns gegenseitig akzeptieren und unterstützen, fördert das unsere Toleranz. Und die ist besonders in der heutigen Zeit wieder enorm wichtig.
Dazu ist es mein Ziel, dass Feuerwehren, das THW u.ä., Vereine und Kirchen als örtliche kulturelle Begegnungsstätten unbürokratisch gesichert und ausgestattet werden.
Kulturveranstaltungen vom Dorffest, Simson- und Oldtimertreffen, Klassik-, Theater-, Musik- und Kleinkunstfestivals usw. sollen ebenfalls unbürokratisch gesichert und ausgestattet werden.